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Männer 1 - Das Zittern geht weiter


Der SV Magstadt muss weiter um den Klassenerhalt in der Bezirksliga bangen. Beim Gastspiel in Ober/Unterhausen setze es eine herbe 32:21 (16:12) Auswärtsniederlage. Obwohl die Gäste sich über die gesamte Spielzeit ein deutliches Chancenplus herausspielen konnten, scheiterte man wie so oft an sich selbst. Doch der Reihe nach.

Zu Beginn der Partie war es ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften agierten aus einer kompakten Defensive heraus. Nach zwölf gespielten Minuten konnten sich die Gastgeber erstmalig mit 8:5 etwas absetzen. Doch die Gäste spielten sich zurück in die Partie und verwandelten den Rückstand in eine 9:11 Führung. Doch von nun an schien es so, als ob jemand den Stecker beim SV Magstadt gezogen hatte. Es klappte rein gar nichts mehr. In der Abwehr war man zu nachlässig und über das Thema Chanchenverwertung brauchen wir erst gar nicht reden. So verwandelte sich eine 9:11 Führung in einen 16:12 Pausenrückstand.

Auch in Halbzeit zwei konnte der SVM sein Hauptproblem nicht abstellen. Die Chancenverwertung. Reihenweiße scheiterte man am gegnerischen Torhüter und in der Abwehr ließ man zu oft die nötige Gier vermissen. Auch ein an diesem Abend gut aufgelegtes Torhüterduo Markus Frank und Patrik Schautt konnte nicht verhindern, dass sich die Gastgeber immer weiter absetzten. Über ein 20:13 (40. Minute) bis spätestens beim 25:17 (49. Minute) war das Spiel entschieden. Somit stand nach 60 gespielten Minuten eine 32:21 Niederlage auf der Anzeigetafel. Nach den Leistungen der letzten Wochen ein herber Rückschlag.

Jetzt heißt es neue Kräfte tanken und im letzten Heimspiel dieser Saison den Klassenerhalt endgültig unter Dach und Fach zu bringen. Gegner ist dann die SG Hirsau/Calw/Bad Liebenzell. Anpfiff ist am Samstag um 19:30 Uhr in der Sporthalle Magstadt.

Es spielten für den SV Magstadt: Markus Frank (TW) und Patrik Schautt (TW), Frank Wolbold (1), Tobias Wolf, Benjamin Schuler (2), Ronald Weber (2), Valentin Böttcher (1), Tim Kienle (1), Markus Satrapa (2), Manuel Rippl (6/4), Luca Löffler (1), Markus Müller (4), Yannick Fischer und Julian Kühnle (1)


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