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Männer 1 - SVM historisch schlecht


Die Saison des SV Magstadt gleicht einem Albtraum, aus dem es momentan kein Erwachen gibt. Auch im achten Versuch sprang kein Punktgewinn heraus und mit jetzt 0:16 Punkten steht man so schlecht da wie noch nie. Auch gegen den Aufsteiger und Vorletzten SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen III setzte es ein 27:35.

Anders wie die Woche zuvor kam der SV Magstadt gut ins Spiel und zeigte vor heimischer Kulisse zu Beginn eine gute Leistung. Über ein 2:2 (04. Minute) bis zum 13:14 (25. Minute) konnten die Gastgeber das Spiel offen halten. Doch jetzt traten wieder die altbekannten Probleme auf. Die Gastgeber standen zu passiv in der Abwehr und bekamen zu leichte Gegentore über den Rückraum und den Kreis. Im Angriff versuchte man zu oft, mit eins gegen eins Aktionen zum Erfolg zu kommen, statt auf die klare Torchance zu warten. Die Gastgeber ermöglichten es den Gästen, durch einen 0:4 Lauf bis zur Pause die Führung auf 13:18 auszubauen. Ein Grund war einmal mehr, dass die Magstadter sich in der Abwehrarbeit viel zu einfach ausspielen ließen.

In Durchgang zwei sahen die ca. 80 Zuschauer einen SVM der zwar kämpfte und versuchte, wieder heran zu kommen, doch man machte sich das Leben selber schwer. Die Mannschaft wirkte durch die Ergebnisse der letzten Wochen stark verunsichert und man produzierte einen technischen Fehler nach dem anderen. Selbst eine 6 gegen 4 Überzahl führte zu einem Ballverlust. Es war unglaublich. Über ein 19:25 (40. Minute) bis zum 26:30 (55. Minute) kamen die Gäste nie näher als drei Tore heran. Am Ende fiel die Mannschaft in sich zusammen und verlor in der Höhe verdient mit 27:35 gegen die SG Herrenberg/Haslach/Kuppingen III.

Weiter geht es am kommenden Sonntag mit dem Auswärtsspiel bei der HSG Schönbuch II. Anpfiff ist um 15:00 Uhr. Die Mannschaft würde sich über viele Schlachtenbummler sehr freuen.

Für den SV Magstadt spielten: Patrik Schautt (TW) und Markus Frank (TW), Frank Wolbold (1), Till Fischinger (2), Benjamin Schuler (6), Oliver Schäfer (5), Luca Löffler (7/3), Valentin Böttcher, Max Bauer, Tobais Wolf (3), Felix Schäfer, Markus Satrapa (1), Manuel Rippl (2/2) und Lukas Fischinger


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